Völlig unerwartet sind während der Osterfeiertage 13 kleine Entenküken im Gretchen-Atrium geschlüpft. Wo genau das Stockentenpaar im Atrium 28 Tage lang gebrütet hat, ist bis heute unbekannt. Noch am Gründonnerstag habe ich im Atrium mehrere Stunden lang Unkraut gezogen und nirgendwo Anzeichen eines Stockentennestes gesehen.
Beim Bewässern der Pflanzen sprangen am Osterdienstag plötzlich 13 winzig kleine Entenküken aus dem hohen Gras! Großes Staunen und große Freude! Nun werden die Entenmutter und die Küken täglich mit Kükenaufzuchtfutter gefüttert und gepannte Netze verhindern, dass sich Reiher, Elstern, Krähen und Co. Küken schnappen und fressen.
Wenn die Küken groß genug sind, werden sie eingefangen und - wie im vergangenen Jahr - auf dem Stadtparkteich ausgesetzt.
C. Struve