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Our school

Schon Monate vor der Abfahrt aus Bochum war für uns klar: Malta wird die beste der drei Studienfahrten der Q2. Alle Vorteile lagen auf unserer Seite. Ein längerer Aufenthalt, direkte Meeresnähe, warmes Klima, Hotelpool und nicht zuletzt drei Lehrer/innen die in dem Ruf stehen sehr gute Fahrten zu machen. 
Mit diesem Mindset sind wir in den Zug gestiegen und wurden keine Sekunde enttäuscht. 

Sonntag mittags um 12 kamen wir am Flughafen auf Malta an. Nach einiger überwundener Flugangst war die erste große Etappe gemeistert. Sofort spürten wir die Sonne und freuten uns auf das sehr gut angesagte Wetter. Der Bus brachte uns zum Hotel und wir bezogen unsere Zimmer. Diese waren nicht optimal in verschiedenen Belangen, aber wir haben es uns trotzdem sehr behaglich gemacht und die einzelnen Vorteile der Zimmer voll ausgenutzt. Die restliche Zeit des Tages hatten wir zur freien Verfügung und sind durch St. Julien´s gelaufen. 

Am nächsten Tag war das erste Programm die maltesische Hauptstadt Valetta. Wir fuhren mit dem Bus hin und bekamen über etwa 3 Stunden eine Führung durch die Stadt. Auch danach hatten wir wieder Zeit zur freien Verfügung, um die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Valetta war insofern interessant, als das wir am nächsten Tag wieder hinfuhren und das dortige Fort inklusive nationalem Kriegsmuseum besuchten. Auch sonst kamen wir fast jeden Tag nach Valetta, da es das Zentrum des Busnetztes von Malta darstellt und wir dementsprechend oft dort umsteigen mussten. 

In den nächsten Tagen besuchten wir noch einen steinzeitlichen Tempel, die Dingli Klippen, Das Fischerdorf Marsaxlokk, die Katakomben von Rabat und die mittelalterliche Stadt Mdina. An den Nachmittagen hatten wir meistens frei, schwammen im Pool oder dem Meer und erkundeten die Gegend. Dabei veranstalteten wir Geschichtsbuchwürdige Kissenschlachten, erfanden neue Spiele wie Balltennis, sahen uns die hiesige Architektur von näherem an, knüpften enge Kontakte mit anderen Hotelbewohnern, ließen uns Tattoos stechen, fütterten Katzen, trafen in der Stadt neue Leute, spielten Spiele, aßen in den Buden mal mehr mal weniger gutes Essen und ließen die Finger von jeglichem Alkohol. 
Abends trafen sich einige im an das Hotel angrenzenden Biergarten, um gemeinsam Spiele zu spielen. Andere unternahmen in Kleingruppen weitere der oben genannten Tätigkeiten oder andere Dinge, die der Allgemeinheit nicht bekannt sind. 

Als Fazit nach dieser Fahrt lässt sich nur sagen, dass eine tolle Fahrt hatten. Wir hatten 8 Tage voller Spaß und Programm. Malta ist einfach ein fantastisches Land, von dem die meisten vor unserer Fahrt so gut wie gar nichts wussten. Allein die Beschaffenheit der Landschaft und der damit verschmelzende Baustil der Malteser war beeindruckend (Malta ist ein sehr beiges Land). Wir haben unfassbar viele schöne Erinnerungen auf dieser Fahrt gesammelt. Wir danken unserem großartigen Lehrerteam mit Herrn Berg, Frau Rossi und Frau Werner, die uns durch eine sehr angenehme und schöne Zeit begleitet haben, ohne eine übermäßige Bewachung an den Tag zu legen und uns einzuengen. Vielen Dank auch noch einmal an alle die mit uns gefahren sind, ohne alle Beteiligten wäre es längst nicht so schön gewesen und wir haben als Gemeinschaft eine unglaublich positive, freundliche und warmherzige Stimmung aufrechtgehalten, die abseits von kleineren Zäsuren unsere gesamte Fahrt begleitet hat. 

Georg Kustov und Henry Bosch Q2

 

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