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Am 26.09.22 starteten die beiden Erdkunde-Leistungskurse mit Frau Tanner, Frau Traunsberger und Herrn Radojcic vom Bergbau-Museum Richtung Paris. Nach einer Verzögerung von ca. einer Stunde, weil der Bus nach der Polizeikontrolle nicht ganz den Sicherheitsvorschriften entsprach, ging es endlich gegen 9 Uhr los.

Paris ist bekannt für seine vielen Staus. Einen davon durften wir direkt bei der Einfahrt in die Großstadt miterleben. Gegen 16 Uhr am Nachmittag erreichten wir das Hotel Meininger, im Osten der Stadt am Autobahnring, der Péripherique, gelegen. Keine schöne Gegend, ganz anders als man sich Paris so vorstellt! Am Abend aber, nachdem wir die Zimmer – klein, eng, aber modern eingerichtet bezogen hatten, fuhren wir mit der Métro zur Kirche Sacré-Coeur auf dem Montmartrehügel, wo wir den Abend ausklingen ließen. An der Sacré-Coeur konnten wir auch direkt unsere Sportlichkeit testen, da die Kirche über sehr, sehr viele Stufen erreichbar ist. Doch das hat sich gelohnt, da wir von dort oben einen wunderschönen Ausblick über die Stadt bei Nacht hatten und die beleuchteten Gebäude sehen konnten, sowie den leuchtenden Eiffelturm.

Für den Aufenthalt in Paris bekamen alle ein 3-Tage-Métroticket, mit dem wir uns in Paris frei bewegen konnten (Wenn das Ticket funktioniert hat! 😊).

Auch die nächsten Tage gingen abenteuerlich weiter und nachdem wir jeden Morgen die lange Schlange am Frühstücksbuffet überstanden hatten, fing das Tagesprogramm an. Am Dienstag nahmen wir zu Fuß an einer Stadtführung teil, auf der wir viele Sehenswürdigkeiten von Paris sahen, wie das Rathaus, die Kathedrale Notre-Dame, die nach dem großen Brand wieder aufgebaut wird, oder die für Geos interessante, verwinkelte Straßenführung im 2000 Jahre alten Kern der Stadt auf der Ile de la Cité. Am Mittwoch fuhren wir nach Versailles, um das eindrucksvolle Schloss zu besichtigen, mit dem sich Ludwig XIV, der Sonnenkönig, verewigt hat. Danach hatten wir Gelegenheit, uns den großen und beeindruckenden Park von Versailles anzuschauen.

Das Highlight der Fahrt sollte am Donnerstag der Besuch des Eiffelturms sein, mit spektakulärer Aussicht auf Paris von seiner Spitze. Das sahen die Franzosen jedoch anders, die an diesem Tag einen Generalstreik veranstalteten, wodurch die meisten Sehenswürdigkeiten, so zum Beispiel auch der Triumphbogen, geschlossen waren, und wir den Eiffelturm nur von unten betrachten konnten. Aber selbst das hat sich gelohnt und war die Reise wert! Insgesamt hatten wir auch Freizeit, in dir wir die Stadt in Kleingruppen selbst erkundeten. Auf der Bootstour am Donnerstagabend fuhren wir die Seine in Dunkelheit entlang an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Das war ein wirklich schöner Abschluss unserer Studienfahrt nach Paris!

Am 30.9., Freitag früh, ging es dann wieder nach Hause, mit einem kleinen Umweg von zwei Stunden, wo wir noch alle Bonn sehen durften. Unsere Reise endete gegen 19 Uhr wieder am Bergbaumuseum in Bochum. Wir hatten ein paar wirklich sehr schöne Tage in Paris!


Hanna Hagenbrock, Q2

 

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