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und das nicht einfach ablesend, sondern sehr bewegt durch Schattenspiel und eine beeindruckende Licht- und Stimmführung in der Aula Gretchenstraße. Bereits zum zweiten Mal trug der Künstler Friedrich Raad am 25.11.2019 einem gesamten siebten Jahrgang viele klassische Balladen vor. Begleitet durch seinen Mitarbeiter Dimitri Lermann galt es für sechs siebte Klassen an diesem frühen Nachmittag die Bühne umzugestalten, um Raum, Licht und Schatten für viele Balladen zu schaffen.
Susanne Jänsch, die als FK-Vorsitzende Deutsch den diesjährigen Besuch des Künstlers bereits zum zweiten Mal initiiert hat, begrüßte Herrn Raad und mit ihm den Schulleiter Kristian Reichstein und natürlich die Kinder in der bestens gefüllten Aula.
Es folgten abgedunkelte Räume durch Schattenspiele und durch mächtige Wortmeldungen in Form von Rezitation und Schauspiel, und annähernd alle Klassiker der Ballade kamen zu Gehör und wurden hörbar lebendig.
Ob der dann doch geworfene „Handschuh“ (Schiller), die widerspenstigen Besen im „Zauberlehrling“ (Goethe) oder der Birnbaum auf dem Grab des „Herr von Ribbeck“ (Fontane) – alle Balladen erfuhren eine große Bühne und vielleicht für manches Kind auch ein vertieftes Verständnis für eine Sprache, die im normalen Deutschunterricht manchmal durchaus schwierig zu vermitteln ist.

Der siebte Jahrgang bedankt sich ganz ausdrücklich bei Frau Jänsch, bei Frau Reiter-Jonischeit und Frau Pöhlker für die Organisation und natürlich bei Friedrich Raad für den Balladen-Vortrag.

 

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