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Our school

 Und wie wir Heinrich Böll auseinander genommen haben! Wir haben geschnitten, lackiert, mit Farben gesprüht und unglaublich viele Buchstaben neu zusammen gesetzt und geklebt. Wir haben Konturen gecuttet, dem Gesicht von Heinrich Böll verschiedene Gesichtsfelder geboten, wir haben vor allem mit Materialien experimentiert und wir hatten die ganze Zeit großen Spaß!

„Mir muss eine Sache Spaß machen, sonst werde ich krank.“

(Heinrich Böll)

Es hat sogar großen Spaß gemacht, Böll auseinander zu nehmen.

Aber natürlich halten wir an ihm fest. Wir, das ist die Klasse 5.6, die gemeinsam mit ihrer Klassenleitung Herr Skupnik und Frau Amoneit den Böll-Tag am 5.11. genutzt haben, um am Namensgeber unserer Schule fest zu halten.

Wir durften zum ersten Mal unsere eigenen Graffiti sprühen, haben nach Worten geschaut, die uns ansprechen und vieles in uns aussprechen. So haben über einige Wochen an unserer ersten Ausstellung gearbeitet.

Angefangen vom Plakat zu unserer Ausstellung bis schließlich hin zu unseren Kunstwerken: Um an Heinrich Böll festzuhalten, lohnt es sich, sich mit ihm zu beschäftigen. Es ist gar nicht leicht, den Titel unserer Ausstellung zu lesen. Es ist noch viel schwieriger, seinen Worten durch unsere eigenen Graffiti zu folgen.

Wir möchten uns als Klasse 5.6 bei Herrn Skupnik für all die spannenden Materialien bedanken. Und wir möchten uns bei den Kindern aus der Klasse 7.5 bedanken, die uns das Rahmen unserer Arbeiten gezeigt haben (allen voran bei Colleen, Natalie, Joshua und Manuel). Bei Herrn Gutsche bedanken wir uns für den Plakatentwurf und bei Frau Tanner für gebotene Pappen und Rückwände.

Seyma Kokott und Anna Vasilyev beschreiben es im Namen von uns allen als Klasse 5.6 so:

„Am Böll-Tag an der Heinrich-Böll-Gesamtschule haben wir, die Klasse 5.6, eine Aktion gestartet. Die Aktion hat vor allem mit dem Schriftsteller Heinrich Böll zu tun. Manche aus der Klasse haben Heinrich Böll auseinander gecuttet. Wie, ihr habt ihn auseinander gecuttet? Was bedeutet das? Cutten bedeutet, dass man eine Folie schneidet, die dann erst gesprayt wird. Wir haben also diese Folien geschnitten und sind dann mit Herrn Skupnik und kleineren Gruppen von Kindern auf den Schulhof gegangen, um das Gesicht von Heinrich Böll zu sprayen. Erst ein paar Tage später schnitten wir die Buchstaben aus Zeitungen für unsere Zitate aus. Die fertigen Buchstaben haben wir dann auf die fertigen Porträts von Böll geklebt und das dann so, dass wir ihn echt auseinander genommen haben. Auch unsere Worte und die Zitate von Böll sind so auseinander geschnitten, dass wir uns sehr beim Entziffern und Lesen konzentrieren müssen. Herr Gutsche hat uns mit den 'Profis' seiner Klasse dabei unterstützt, unsere Kunstwerke zu rahmen. Wir hatten sehr viel Spaß.“

Natürlich halten wir weiter an Heinrich Böll fest. Wir nehmen ihn also noch eine Weile auseinander, bevor wir unsere Graffitis und Wort-Collagen dann hoffentlich bald am Standort Agnesstraße als unsere Ausstellung präsentieren.

Die Klasse 5.6 & Herr Skupnik & Frau Amoneit

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