Zweites Inklusionsprojekt
„Eine Weihnachtsgeschichte vom kleinen Raben Max“ in Kooperation mit der Werkstatt Constantin-Bewatt für Menschen mit Handicap
Am Samstag 06.12.2017 wurde in der voll besetzten Johanneskirche in Bochum-Grumme die „Weihnachtsgeschichte vom kleinen Raben Max“ aufgeführt. Bereits zum zweiten Mal gestalteten Beschäftigte der Werkstatt Constantin-Bewatt zusammen mit Musikgruppen der Heinrich-Böll-Gesamtschule einen Nachmittag an diesem Ort.
Die Beschäftigten der Werkstatt Constantin-Bewatt hatten unter Leitung von Bettina Fehr (Schulpflegschaftsvorsitzende der HBG) und Team die Geschichte um den kleinen Raben Max, der auf der Suche nach Weihnachten ist, erarbeitet. Sie stellten die Geschichte szenisch dar und setzten mit Instrumenten klanglich passende Akzente.
Orchester AG (Ltg.: Stefan Wilhelm) und Chöre (Ltg.: Eva Landwehr, Martha Marr) unserer Schule schufen den musikalischen Rahmen zu der Weihnachtserzählung.
Neben Vortragsliedern wie „Carol of the bells“ oder „Es wird schon gleich dunkel“ hatte das Publikum immer wieder Gelegenheit, bei Weihnachtsklassikern wie „Hört, der Engel helle Lieder“ oder „Fröhliche Weihnacht überall“ kräftig mitzusingen.
Nach großem Schlussapplaus klang der Nachmittag mit einem schwungvollen „Feliz navidad“ aus. Dass die Weihnachtsbotschaft eine freudige Botschaft ist, und dass gemeinsames Singen in dieser oft so stressigen Vorweihnachtszeit richtig gut tut, war deutlich zu spüren.
Eva Landwehr