Vorlesewettbewerb an der Heinrich-Böll-Gesamtschule
"Liebe ist ein Nashorn - oder der peinlichste Liebesbrief der Welt" - so lautete das Buch von Ulrike Leistenschneider, welches die Klassensieger des diesjährigen Lesewettbewerbs am Mittwoch, 9.12.2015, vor den Augen (und Ohren) des Fanpublikums und einer Fachjury vortragen mussten.
Nachdem jeder Klassensieger aus seinem persönlich ausgewählten Text vorgelesen hatte, stellten sich die Schüler im zweiten Teil des Nachmittags diesem Fremdtext, den alle recht souverän vorlesen konnten.
So fiel die Entscheidung denn auch sehr sehr knapp aus, doch am Ende konnte sich Feline Rohn aus der Klasse 6.6 den Titel "Schulsieger im Vorlesen" sichern. Sie wird die Heinrich-Böll-Schule in der nächsten Runde Anfang des Jahres auf Stadtebene vertreten und sich mit den Siegern aller anderen weiterführenden Schulen messen.
Wir gratulieren allen Teilnehmern recht herzlich und danken auch dem aufmerksamen Publikum und der Fachjury, bestehend aus der Vorjahressiegerin Mona Mummenhoff, den Schülervertretern Britta und Moritz und einigen Lehrern der Schule.
Jeder Klassensieger erhielt als Anerkennung neues Lesefutter und eine Urkunde. Feline Rohn freute sich zusätzlich über eine weitere Lektüre - nämlich den "peinlichsten Liebesbrief der Welt". Wir wünschen ihr für die nächsten Auswahlrunde gute Nerven und viel Erfolg!
Susanne Jänsch
