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 Mathe hautnah erleben im Mathematikum

Jedes Jahr erfolgt eine Exkursion der Mathe LKs der Q1 ins Mathematikum nach Gießen, um den Schülern*innen die Möglichkeit zu geben, Mathe mal von einer ganz anderen Seite kennenzulernen. So wie auch dieses Jahr. Wir besuchten mit den beiden Mathe LKs am 15 November 2018 das Mathematikum.


Das Mathematikum in Gießen ist das erste mathematische Mitmachmuseum der Welt. Für Klein bis Groß ist für jeden etwas dabei. Auf einer Fläche von rund 1200m² Ausstellungsfläche stehen uns Schülern rund 170 Exponate, die sich mit Mathe auf eine spielerische Weise beschäftigen und die Sonderausstellung der Unendlichkeit, zur Verfügung. So konnten wir Mathe auf eine neue besondere Art, anders als sie sonst im Unterricht vermittelt wird, kennenlernen.


Nach rund zweieinhalb Stunden Busfahrt erreichten wir das Mathe Museum in Hessen. Nach einer kurzen Einweisung konnten wir zuerst das Museum eigenständig erkunden. Wir Schüler hatten besonders große Freude an den Riesenseifenblasen oder am Funktionslaufen. Für uns war auch die Ausstellung der Unendlichkeit sehr interessant, da wir dadurch auch den häufig verwendeten Begriff der „Unendlichkeit“ im Mathe-Unterricht nun besser verstehen und uns vorstellen können. Es war mit schönen Experimenten vom Hamsterrad bis zur Höhe eines Tones illustriert. Außerdem waren für uns auch die Lichter und Schattenexperimente spannend oder das Exponat, indem wir erfahren haben, an der wievielten Stelle von Pi unser Geburtsdatum liegt. Nachdem wir das Museum auf eigene Faust erkundet haben wurden wir in Gruppen aufgeteilt. Wir beschäftigten uns mit bestimmten Experimenten von Pi über einen Algorithmus, der die Geburtenstatistik berechnet, bis zur Unendlichkeit. Diese haben wir dann später dem ganzen Kurs vorgestellt, so haben wir noch einen schönen Gesamtüberblick über die Exponate bekommen und dies hat dann die Exkursion schön abgerundet.


Zusammenfassend war es ein lehrreicher Tag und ein toller Ausflug, der sich gelohnt hat und wir hätten nicht gedacht, dass Mathe doch so vielfältig sein kann.

Mandy Hill

(Fotos Mandy Hill)

 

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