Beratung von Schülerinnen, Schülern und Erziehungsberechtigten

Ziele

Die Heinrich-Böll-Gesamtschule formuliert in ihrem Leitbild die Zielsetzung, dass Schülerinnen und Schüler mit ihren unterschiedlichen Lern- und Lebensbiografien angenommen und in heterogenen Lerngruppen unterrichtet werden. Das bedeutet, dass wir eine Schule der Vielfalt sind, in der alle Schülerinnen und Schüler gemäß ihrer individuellen Fähigkeiten gestärkt werden. Dabei spielt auch die Beratung von Schülerinnen, Schülern und Erziehungsberechtigten eine wichtige Rolle.

Schulische Beratung hat die positive Entwicklung der Schülerinnen und Schüler zum Ziel. Sie trägt zum effektiven, angstfreien und erfolgreichen Lernen sowie zur Entwicklung und Förderung der verschiedenen Fähigkeiten, Interessen und Neigungen bei. Schulische Beratung wird je nach Anlass von Fachlehrerinnen und Fachlehrern, Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern, Beratungslehrerinnen und Beratungslehrern, Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleitern, Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen, den Koordinatorinnen und Koordinatoren für die Studien- und Berufsorientierung sowie von der Schulleitung durchgeführt.

Sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Erziehungsberechtigte haben die Möglichkeit, sich in schwierigen oder konfliktreichen Situationen an ein Mitglied des Beratungsteams zu wenden. Die Probleme können sich auf die Bereiche Schule, Elternhaus und soziales Umfeld beziehen. Die Teilnahme an einem Beratungsgespräch ist in der Regel freiwillig.

 

Unter den folgenden Kategorien sind Beratungsangebote sowie Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner hinterlegt:

A) Lernen und Schullaufbahn

B) Studien- und Berufsorientierung
C) Erziehung und Konflikte

D) Einzelhilfe bei persönlichen Problemen
Die Beraterinnen und Berater